Blow Off & Schubumluftventile
für VAG 1.2/1.4 TSI Modelle ohne serienm. verbautem Schubumluftventil
Bei den Audi, VW, Skoda, und SEAT 1.2/1.4 TSI Modellen wurden ab Werk keine Schubumluftventile mehr verbaut. Dadurch resultiert ein Turbo Surging beim Lastwechsel (Schaltvorgang), das nicht zuträglich für die Haltbarkeit des Turboladers ist. GFB hat mit dem T9430 VTA Ventil eine Lösung für dieses Problem: Über das Ventil wird beim Lastwechsel überschüssiger Ladedruck in die Atmospäre abgelassen und verhindert so ein Turbo Surging. Auf diese Weise wird der Turbolader geschont und das Ventil erzeugt den bekannten Blow off Sound ("Whoosh").
Diese Fahrzeuge besitzen darüber hinaus keinen Luftmassenmesser sodass die abgelassene Luft sich nicht negativ auf den Motorlauf auswirkt.
Dank des ausgeklügelten Systems kann das T9430 Plug and Play in den Ladeluftkreislauf verbauten werden, indem es ein kleines Plastik-Ladeluftrohr ersetzt.
Achtung: Dieser Artikel ist nur bei Fahrzeugen mit 1.2/1.4 TSI Motor passend, die original kein Schubumluftventil mehr verbaut haben. Diese sind an den drei Resonator Pipes (eingezeichnet im Foto unten) erkennbar. Wenn der Motorraum Ihres 1.2/1.4 TSI also so aussieht, ist dieser Artikel passend.
228,48 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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für alle VAG 1.2/1.4 FSI/TFSI
Der neue GFB Ladedruckanschluss für alle VAG 1.2/1.4 FSI/TFSI ermöglicht einen sauberen und einfachen Anschluss (Plug & Play ohne Bohren) einer Druckleitung für Ladedruckanzeigen.
10 Sekunden Einbau!
Mit zwei 1/16" NPT-Anschlüssen, zwei 3/16"-Schlauchstutzen und einem Blindstopfen für mehrere Konfigurationsoptionen
inkl. zwei Viton O-Ringe zur perfekten Abdichtung
Gehäuse aus 6262-T6 Aluminium
Schwarz eloxiert und hergestellt auf eigenen CNC-Maschinen in Australien
Passend für folgende Fahrzeuge:
Seat Leon 5F 110kw Benzin Motor 2014/05-2020/12
Seat Leon 5F 63kw Benzin Motor Frontantrieb 2012/12-2020/12
Seat Leon 5F 81kw Benzin Motor Frontantrieb 2014/04-2020/12
Seat Leon 5F 90kw Benzin Motor Frontantrieb 2012/11-2020/12
Seat Leon 5F 92kw Benzin Motor 2014/05-2020/12
Seat Leon 5F 103kw Benzin Motor Frontantrieb 2012/09-2020/12
Seat Leon 5F 77kw Benzin Motor Frontantrieb 2013/01-2020/12
45,82 €
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für VAG 1.8 TSI
GFB DV+ Version 2 (mit Upgrade Kit)
Bereits ab Werk sind die originalen Ventile undicht, was einen Leistungsverlust verursacht, der bei leistungsgesteigerten Fahrzeugen aufgrund des höheren Ladedrucks noch deutlicher ausfällt.
Durch den Einbau des GFB DV+ wird dieses "Loch" im Ladeluftsystem geschlossen und das Fahrzeug hat spürbar mehr Leistung und Drehmoment.
Passend für alle 2.0 und 1.8 TFSI Motoren (auch bei 1,4 TSI mit Drei-Loch-Befestigung passend = Modelle mit Turbo und Kompressor), wie:
Passend bei:
Seat Leon (5F) 1.8 TSI inkl. ST ab Bj. 2012- (außer Cupra!)
Dieses Ventil kann nur in Verbindung mit der originalen Magnetventil-Einheit verwendet werden. Das folgende Bild verdeutlicht die Einbaulage des DV+ zusammen mit der Ansteuerungseinheit des originalen Magnetventils:
GFB’s DV+ Lösung könnte nicht einfacher sein – es wird nur das getauscht, was nicht funktioniert!
Weltweites Patent auf Design und Funktionweise
GFB erweitert die DV+ Reihe um eine Plug 'n Play Lösung für das nur zu oft defekte oder bereits ab Werk undichte, elektrisch angesteuerte Originalventil, das von vielen europäischen Fahrzeugherstellern verwendet wird.
Die Ansteuerungseinheit des Originalventils funktioniert sehr gut (das Steuergerät kann es durch die elektrische Ansteuerung schneller öffnen als bei Fahrzeugen, deren Schubumluftventile noch mit Unterdruck gesteuert wurden – also warum ersetzen?), aber der fehlerhafte Teil ist der Ventilmechanismus selbst. GFB löst dieses Problem, indem mit dem DV+ nur die Teile des Ventilmechanismus selbst durch ein eloxiertes und CNC-gefrästes Aluminium-Gehäuse, in dem ein exakt gefertigter Messing-Kolben seinen Dienst verrichtet, ersetzt werden.
Das Resultat ist ein besseres Ansprechverhalten, eine schnelle Ventil-Ansteuerung und es hält jeglichem Ladedruck stand. Das Geheimnis ist hierbei, dass der Kolben nicht mithilfe der Feder abdichtet, sondern durch den anliegenden Ladedruck selbst. Durch kleine Öffnungen am Führungsgehäuse des Kolben strömt der Druck nach hinten in die Ventileinheit und drückt den Kolben durch die eigene Kraft des Ladedrucks nach unten, was den Kolben mit der gummierten Unterseite gegen den Anschlag drückt und so zur Abdichtung des Systems unter Last führt. Durch den sogenannten "Pliot" (in der Abbildung unten als "solenoid plunger" bezeichnet) wird nun die "Druckkammer" des Kolbens luftdicht verschlossen, sodass nun im inneren der Kolbenkammer auf einer größeren Fläche Druck anliegt, als von unten an der gummierten Unterseite. Sobald nun ein Lastwechsel erfolgt (z.B. beim Schaltvorgang), hebt die Ansteuerungseinheit den Pilot an und der Druck kann aus der Kolbenkammer entweichen, was dazu führt, dass der Kolben sich hebt und den überschüssigen Druck aus dem Ladeluftsystem ableitet.
Die Lösungen anderer Hersteller umfassen in der Regel eine Stilllegung des elektronisch angesteuerten Ventils und den Einbau eines durch Unterdruck gesteuerten Systems, wie dies bei Fahrzeugen älterer Baureihen der Fall war. Dafür müsseb unter Anderem lange Unterdruckschläuche verlegt werden und in die Ladedruckschläuche ein Anschluss für das Ventil eingesetzt werden. All diese zusätzlichen Teile führen zu einer Lösung mit einem schlechteren Ansprechverhalten des Ventils, ist deutlich teurer und man braucht für den Einbau wesentlich länger. Durch das schlechtere Ansprechverhalten kommt es zum Teil zum "Turbo Surge", was den Turbolader in seiner Umdrehungszahl senkt und schließlich nicht direkt nach einem Schaltvorgang wieder voller Druck anliegt, da die Räder des Turboladers erst wieder beschleunigen müssen.
GFB's DV+ hingegen spricht deutlich besser an, ist günstiger, einfacher einzubauen und verursacht kein „Surging“ oder Flattern. Darüber hinaus braucht es weder andere Federn, um auf den jeweiligen Ladedruck angepasst zu werden, noch eine regelmäßige Wartung.
Viele aktuelle europäische Fahrzeuge verwenden elektronisch gesteuerte Schubumluftventile. die durch ein Magnetventil angesteuert werden. Das ist ein gutes Konzept, da das Ventil sehr schnell ansprechen kann und es nur öffnet, wenn es auch tatsächlich notwendig ist (ECU gesteuert).
Jedoch gibt es bei dieser Funktionsweise auch einige Probleme: Es gibt typischerweise zwei Varianten von elektrisch gesteuerten Schubumluftventilen bei Fahrzeugen von VAG und anderen europäischen Herstellern - jede von diesen hat ihre Schwachstellen.
Aufgrund dieser Probleme ist es nur selbstverständlich, warum andere Hersteller annehmen, dass es die beste Lösung sei, das Originalventil stillzulegen und durch ein durch Unterdruck-gesteuertes Ventil zu ersetze. Obwohl Unterdruck-gesteuerte Ventile mehr Ladedruck standhalten, sind diese deutlich langsamer im Ansprechverhalten. Weiterhin sind solche Umbausätze aufgrund vieler Einzelteile und eines eigenständigem Ventils nicht gerade günstig – das ist mehr ein Kompromiss als eine Lösung!
GFB geht mit dem DV+ einen gänzlich anderen Weg, um eine wirkliche Lösung für bessere Performance auf den Markt zu bringen, die gleichzeitig ein günstiges Preis-Leistungsverhältnis hat.
Unterdruck-gesteuerte Ventile für TFSI-Modelle sind nur ein Kompromiss, aber keine Lösung!
128,52 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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für VAG 2.0 TSI
Bereits ab Werk sind die originalen Ventile undicht, was einen Leistungsverlust verursacht, der bei leistungsgesteigerten Fahrzeugen aufgrund des höheren Ladedrucks noch deutlicher ausfällt.
Durch den Einbau des GFB DV+ wird dieses "Loch" im Ladeluftsystem geschlossen und das Fahrzeug hat spürbar mehr Leistung und Drehmoment.
Passend für folgende Modelle mit 2.0 TFSI Motoren:
Passend bei:
Seat Leon (5F) Cupra 280 inkl. ST
Seat Leon (5F) Cupra 290 inkl. ST
Seat Leon (5F) Cupra 300 inkl. ST
Dieses Ventil kann nur in Verbindung mit der originalen Magnetventil-Einheit verwendet werden. Das folgende Bild verdeutlicht die Einbaulage des DV+ zusammen mit der Ansteuerungseinheit des originalen Magnetventils.
GFB’s DV+ Lösung könnte nicht einfacher sein – es wird nur das getauscht, was nicht funktioniert!
Weltweites Patent auf Design und Funktionweise
GFB erweitert die DV+ Reihe um eine Plug 'n Play Lösung für das nur zu oft defekte oder bereits ab Werk undichte, elektrisch angesteuerte Originalventil, das von vielen europäischen Fahrzeugherstellern verwendet wird.
Die Ansteuerungseinheit des Originalventils funktioniert sehr gut (das Steuergerät kann es durch die elektrische Ansteuerung schneller öffnen als bei Fahrzeugen, deren Schubumluftventile noch mit Unterdruck gesteuert wurden – also warum ersetzen?), aber der fehlerhafte Teil ist der Ventilmechanismus selbst. GFB löst dieses Problem, indem mit dem DV+ nur die Teile des Ventilmechanismus selbst durch ein eloxiertes und CNC-gefrästes Aluminium-Gehäuse, in dem ein exakt gefertigter Messing-Kolben seinen Dienst verrichtet, ersetzt werden.
Das Resultat ist ein besseres Ansprechverhalten, eine schnelle Ventil-Ansteuerung und es hält jeglichem Ladedruck stand. Das Geheimnis ist hierbei, dass der Kolben nicht mithilfe der Feder abdichtet, sondern durch den anliegenden Ladedruck selbst. Durch kleine Öffnungen am Führungsgehäuse des Kolben strömt der Druck nach hinten in die Ventileinheit und drückt den Kolben durch die eigene Kraft des Ladedrucks nach unten, was den Kolben mit der gummierten Unterseite gegen den Anschlag drückt und so zur Abdichtung des Systems unter Last führt. Durch den sogenannten "Pliot" (in der Abbildung unten als "solenoid plunger" bezeichnet) wird nun die "Druckkammer" des Kolbens luftdicht verschlossen, sodass nun im inneren der Kolbenkammer auf einer größeren Fläche Druck anliegt, als von unten an der gummierten Unterseite. Sobald nun ein Lastwechsel erfolgt (z.B. beim Schaltvorgang), hebt die Ansteuerungseinheit den Pilot an und der Druck kann aus der Kolbenkammer entweichen, was dazu führt, dass der Kolben sich hebt und den überschüssigen Druck aus dem Ladeluftsystem ableitet.
Die Lösungen anderer Hersteller umfassen in der Regel eine Stilllegung des elektronisch angesteuerten Ventils und den Einbau eines durch Unterdruck gesteuerten Systems, wie dies bei Fahrzeugen älterer Baureihen der Fall war. Dafür müsseb unter Anderem lange Unterdruckschläuche verlegt werden und in die Ladedruckschläuche ein Anschluss für das Ventil eingesetzt werden. All diese zusätzlichen Teile führen zu einer Lösung mit einem schlechteren Ansprechverhalten des Ventils, ist deutlich teurer und man braucht für den Einbau wesentlich länger. Durch das schlechtere Ansprechverhalten kommt es zum Teil zum "Turbo Surge", was den Turbolader in seiner Umdrehungszahl senkt und schließlich nicht direkt nach einem Schaltvorgang wieder voller Druck anliegt, da die Räder des Turboladers erst wieder beschleunigen müssen.
GFB's DV+ hingegen spricht deutlich besser an, ist günstiger, einfacher einzubauen und verursacht kein „Surging“ oder Flattern. Darüber hinaus braucht es weder andere Federn, um auf den jeweiligen Ladedruck angepasst zu werden, noch eine regelmäßige Wartung.
Viele aktuelle europäische Fahrzeuge verwenden elektronisch gesteuerte Schubumluftventile. die durch ein Magnetventil angesteuert werden. Das ist ein gutes Konzept, da das Ventil sehr schnell ansprechen kann und es nur öffnet, wenn es auch tatsächlich notwendig ist (ECU gesteuert).
Jedoch gibt es bei dieser Funktionsweise auch einige Probleme: Es gibt typischerweise zwei Varianten von elektrisch gesteuerten Schubumluftventilen bei Fahrzeugen von VAG und anderen europäischen Herstellern - jede von diesen hat ihre Schwachstellen.
Aufgrund dieser Probleme ist es nur selbstverständlich, warum andere Hersteller annehmen, dass es die beste Lösung sei, das Originalventil stillzulegen und durch ein durch Unterdruck-gesteuertes Ventil zu ersetze. Obwohl Unterdruck-gesteuerte Ventile mehr Ladedruck standhalten, sind diese deutlich langsamer im Ansprechverhalten. Weiterhin sind solche Umbausätze aufgrund vieler Einzelteile und eines eigenständigem Ventils nicht gerade günstig – das ist mehr ein Kompromiss als eine Lösung!
GFB geht mit dem DV+ einen gänzlich anderen Weg, um eine wirkliche Lösung für bessere Performance auf den Markt zu bringen, die gleichzeitig ein günstiges Preis-Leistungsverhältnis hat.
222,53 €
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für VAG 2.0 TSI
Die Funktion ist die gleiche wie beim T9359, jedoch kann durch den Verstellschalter die Luft auch nach außen abgeblasen werden, wodurch ein "Whoosh" Sound erzeugt wird. Die Verstellung erfolgt stufenlos, sodass der Anteil der nach außen abgelassenen Luft je nach Belieben angepasst werden kann von 100% geschlossen bis 100% offen.
Bereits ab Werk sind die originalen Ventile undicht, was einen Leistungsverlust verursacht, der bei leistungsgesteigerten Fahrzeugen aufgrund des höheren Ladedrucks noch deutlicher ausfällt.
Durch den Einbau des GFB DV+ wird dieses "Loch" im Ladeluftsystem geschlossen und das Fahrzeug hat spürbar mehr Leistung und Drehmoment.
Passend für folgende Modelle mit 2.0 TFSI Motoren:
Passend bei:
Seat Leon (5F) Cupra 280 inkl. ST
Seat Leon (5F) Cupra 290 inkl. ST
Seat Leon (5F) Cupra 300 inkl. ST
Dieses Ventil kann nur in Verbindung mit der originalen Magnetventil-Einheit verwendet werden. Das folgende Bild verdeutlicht die Einbaulage des DV+ zusammen mit der Ansteuerungseinheit des originalen Magnetventils.
GFB’s DV+ Lösung könnte nicht einfacher sein – es wird nur das getauscht, was nicht funktioniert!
Weltweites Patent auf Design und Funktionweise
GFB erweitert die DV+ Reihe um eine Plug 'n Play Lösung für das nur zu oft defekte oder bereits ab Werk undichte, elektrisch angesteuerte Originalventil, das von vielen europäischen Fahrzeugherstellern verwendet wird.
Die Ansteuerungseinheit des Originalventils funktioniert sehr gut (das Steuergerät kann es durch die elektrische Ansteuerung schneller öffnen als bei Fahrzeugen, deren Schubumluftventile noch mit Unterdruck gesteuert wurden – also warum ersetzen?), aber der fehlerhafte Teil ist der Ventilmechanismus selbst. GFB löst dieses Problem, indem mit dem DV+ nur die Teile des Ventilmechanismus selbst durch ein eloxiertes und CNC-gefrästes Aluminium-Gehäuse, in dem ein exakt gefertigter Messing-Kolben seinen Dienst verrichtet, ersetzt werden.
Das Resultat ist ein besseres Ansprechverhalten, eine schnelle Ventil-Ansteuerung und es hält jeglichem Ladedruck stand. Das Geheimnis ist hierbei, dass der Kolben nicht mithilfe der Feder abdichtet, sondern durch den anliegenden Ladedruck selbst. Durch kleine Öffnungen am Führungsgehäuse des Kolben strömt der Druck nach hinten in die Ventileinheit und drückt den Kolben durch die eigene Kraft des Ladedrucks nach unten, was den Kolben mit der gummierten Unterseite gegen den Anschlag drückt und so zur Abdichtung des Systems unter Last führt. Durch den sogenannten "Pliot" (in der Abbildung unten als "solenoid plunger" bezeichnet) wird nun die "Druckkammer" des Kolbens luftdicht verschlossen, sodass nun im inneren der Kolbenkammer auf einer größeren Fläche Druck anliegt, als von unten an der gummierten Unterseite. Sobald nun ein Lastwechsel erfolgt (z.B. beim Schaltvorgang), hebt die Ansteuerungseinheit den Pilot an und der Druck kann aus der Kolbenkammer entweichen, was dazu führt, dass der Kolben sich hebt und den überschüssigen Druck aus dem Ladeluftsystem ableitet.
Die Lösungen anderer Hersteller umfassen in der Regel eine Stilllegung des elektronisch angesteuerten Ventils und den Einbau eines durch Unterdruck gesteuerten Systems, wie dies bei Fahrzeugen älterer Baureihen der Fall war. Dafür müsseb unter Anderem lange Unterdruckschläuche verlegt werden und in die Ladedruckschläuche ein Anschluss für das Ventil eingesetzt werden. All diese zusätzlichen Teile führen zu einer Lösung mit einem schlechteren Ansprechverhalten des Ventils, ist deutlich teurer und man braucht für den Einbau wesentlich länger. Durch das schlechtere Ansprechverhalten kommt es zum Teil zum "Turbo Surge", was den Turbolader in seiner Umdrehungszahl senkt und schließlich nicht direkt nach einem Schaltvorgang wieder voller Druck anliegt, da die Räder des Turboladers erst wieder beschleunigen müssen.
GFB's DV+ hingegen spricht deutlich besser an, ist günstiger, einfacher einzubauen und verursacht kein „Surging“ oder Flattern. Darüber hinaus braucht es weder andere Federn, um auf den jeweiligen Ladedruck angepasst zu werden, noch eine regelmäßige Wartung.
Viele aktuelle europäische Fahrzeuge verwenden elektronisch gesteuerte Schubumluftventile. die durch ein Magnetventil angesteuert werden. Das ist ein gutes Konzept, da das Ventil sehr schnell ansprechen kann und es nur öffnet, wenn es auch tatsächlich notwendig ist (ECU gesteuert).
Jedoch gibt es bei dieser Funktionsweise auch einige Probleme: Es gibt typischerweise zwei Varianten von elektrisch gesteuerten Schubumluftventilen bei Fahrzeugen von VAG und anderen europäischen Herstellern - jede von diesen hat ihre Schwachstellen.
Aufgrund dieser Probleme ist es nur selbstverständlich, warum andere Hersteller annehmen, dass es die beste Lösung sei, das Originalventil stillzulegen und durch ein durch Unterdruck-gesteuertes Ventil zu ersetze. Obwohl Unterdruck-gesteuerte Ventile mehr Ladedruck standhalten, sind diese deutlich langsamer im Ansprechverhalten. Weiterhin sind solche Umbausätze aufgrund vieler Einzelteile und eines eigenständigem Ventils nicht gerade günstig – das ist mehr ein Kompromiss als eine Lösung!
GFB geht mit dem DV+ einen gänzlich anderen Weg, um eine wirkliche Lösung für bessere Performance auf den Markt zu bringen, die gleichzeitig ein günstiges Preis-Leistungsverhältnis hat.
303,45 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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für VAG 2.0, 2.5, 1.8 und einige 1.4 TSI
Bereits ab Werk sind die originalen Ventile undicht, was einen Leistungsverlust verursacht, der bei leistungsgesteigerten Fahrzeugen aufgrund des höheren Ladedrucks noch deutlicher ausfällt.
Durch den Einbau des GFB DV+/VTA wird dieses "Loch" im Ladeluftsystem geschlossen und verbessert auf diese Weise das Ansprechverhalten und das Halten des Ladedrucks merklich. Zusätzlich wird der Turbolader geschont, da er nicht mehr "gegen" das Loch im Ladeluftsystem arbeiten muss. Zeitgleich wird der allseits bekannte "Whoosh" Sound beim Schaltvorgang erzeugt indem überschüssige Ladeluft in die Atmosphäre abgelassen wird. Andere Hersteller bieten zur Erzeugung des Blow off Sounds einen simplen Spacer an, der ebenfalls unter der Originalventil verbaut wird. Dieser erzeugt zwar einen Blow Off Sound aber löst nicht das Problem des undichten Originalventils. Mit dem GFB VTA Ventil werden beide Probleme aber auf einen Schlag eliminiert!
Das GFB T9451 ist passend für alle 2.5, 2.0 und 1.8 TFSI Motoren (auch bei 1,4 TSI mit Drei-Loch-Befestigung - Modelle nur mit Turbo ohne Kompressor - passend),
Dieses Ventil kann nur in Verbindung mit der originalen Magnetventil-Einheit verwendet werden. Das folgende Bild verdeutlicht die Einbaulage des DV+ (VTA Ventil hat den gleichen Aufbau wie DV+ - also auch die gleichen Vorteile - aber zusätzlich eine Öffnung damit die überschüssige Ladeluft in die Atmospähre austreten kann und den Blow Off Sound erzeugt) zusammen mit der Ansteuerungseinheit des originalen Magnetventils.
172,55 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
für VAG 2.0, 2.5, 1.8
Das T9381 umfasst alle Features des T9351 und kommt zusätzlich mit einem eigenen Magnetventil, sodass das Originalventil komplett ersetzt werden kann.
Vor allem aber decken wir mit dem T9381 nun Fahrzeuge ab, in deren Motorraum wenig Platz ist. Hierbei sind vor allem die VAG 4.0 TFSI Motoren gemeint, da hier bisher der Einbaiu des T9351 nicht möglich war, da dieses das Originalventil um ca. 15mm höher gemacht hat. Auch bei Intakes aus dem Zubehör oder Fahrzeugen der MQB Plattform mit IS38 Turbo gab es mit dem T9351 aufgrund der höheren Bauhöhe Probleme, die nun mit dem T9381 der Vergangengheit angehören.
Vorteile:
Identisch mit dem DV+ T9351 was Performance und Eigenschaft angeht
Plug and Play Einbau ohne das Originalventil zerlegen zu müssen
Auch für Servicezwecke geeignet ohne, dass ins Originalregal gegriffen werden muss
Alle zum Umbau benötigten Teile im Lieferumfang
Alle MQB Fahrzeuge mit einem Aftermarket Intake oder IS38 Turbo.
222,53 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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